
Über Skoliose
Hier finden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Informationen über Skoliose und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten. Zu bestimmten Themen sind weitere Videos und Artikel verfügbar. Alle hier veröffentlichten Informationen stammen aus Lehrbüchern oder Artikeln und Veröffentlichungen von Experten.
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Wie sieht es aus, wenn das Kind typischerweise auf einer Seite neigt den Kopf oder ha Das Kleid rutscht immer aus von einer Schulter? "Ziehen wer bist du!" Sie sagen Erwachsene oft sogar wenn das kleine Kind körperlich dafür unfähig zu. Im öffentlichen Bewusstsein Es ist von vielen Missverständnissen umgeben Skoliose also Wir versuchen es mit Experten zu klären ist das Wichtigste Fragen. SCHREIBEN VON BARBARA SCHUSTER
Skoliose unbekannter Ursache
Skoliose unbekannter Ursache: Idiopathien Skoliose
Definition:
Als strukturelle Skoliose bezeichnet man eine generalisierte, dreidimensionale, komplexe Verformung der Wirbelsäule, bei der die Wirbelsäule rotiert oder verdreht sein kann. Neben der Skoliose in der Frontalebene verändert sich auch das laterale Profil, das entsprechend der dreidimensionalen Deformität typischerweise lordotisch wird.
Die Skoliose wird durch den Cobb-Winkel der Wirbelsäulenkrümmung in der Frontalebene definiert und ist häufig mit einer Rotation der Wirbel in der Transversalebene und einer Hypokyphose in der Sagittalebene verbunden.
Typen, Kategorien:
Skoliosefälle können in folgende Kategorien eingeteilt werden:
- unbekannte Ursache (idiopathisch) 80%.
- bekannte Ursache 20%. Dazu gehören Skoliosen aufgrund angeborener Anomalien der Wirbelsäulenentwicklung, neuromuskuläre (neurologische) Ursachen (z. B. ICP, SMA, Duchenne, traumatische Querschnittlähmung usw.) und andere Skoliosen im Zusammenhang mit verschiedenen Krankheiten (z. B. Syndrome, Bindegewebserkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, Tumoren, rheumatoide Arthritis usw.).
Die meisten strukturellen Skoliosen sind idiopathisch, d.h. ihre Ursache ist unbekannt.
Häufig gestellte Fragen
Im Folgenden haben wir versucht, einige häufige, alltägliche Fragen zusammenzustellen, die Fachärzte von ihren Patienten zum Thema Skoliose gestellt bekommen.
Die Ursache der Erkrankung:
Az idiopathias megjelölés több különböző ok kombinációjára utal, amelyek részben még felderítésre várnak. Az elváltozás megjelenésének hátterében mindenekelőtt genetikai faktorok, valamint a csontnövekedés, az izomzat, a kötőszövet, a központi idegrendszer zavarai és anyagcserére visszavezethető okok állnak, de ezek pontos szerepe a kialakulásra még tisztázásra vár. Az adatok összességében poligenetikus és multifaktoriális keletkezésre utalnak.
Altersprofil:
Je nach dem Alter, in dem die Krankheit auftritt, wird unterschieden:
- Säuglingsalter (0-3 Jahre),
- Jugendliche (4-9 Jahre)
- Adoleszentenskoliose (Alter > 10 Jahre).
In der internationalen Fachliteratur werden auch die Definitionen early onset (Frühbeginn), d. h. vor dem 9. Lebensjahr, und late onset (Spätbeginn), d. h. vor dem 9. Lebensjahr, benutzt.
Die verschiedenen Formen der idiopathischen Skoliose treten typischerweise im Jugendalter auf, d.h. 90% der Skoliosen manifestieren sich nach dem 10.
Häufigkeit:
Nach verschiedenen Studien zur Epidemiologie der Skoliose unbekannter Ursache:
- beträgt die Inzidenz einer kleinen Läsion unter 10 Cobb-Grad 1,5-3%.
- über 20 Cobb-Grad 0,3-0,5%.
- bei großen Deformitäten über 30 Cobb-Grad 0,2-0,3%.
Insgesamt kann eine idiopathische Skoliose bei 2-4% der Kinder beobachtet werden.
Bei kleineren Deformitäten ist das Verhältnis zwischen Jungen und Mädchen gleich, aber die Häufigkeit von Krümmungen über 30 Grad Cobb ist bei Mädchen zehnmal höher (Roach, 1999).
Allgemeine Behandlungsgrundsätze:
Die Therapie der Skoliose unbekannter Ursache kann nach dem Wert der Krümmung, gemessen im Cobb-Winkel, eingeteilt werden:
- 0-20 Cobb-Grad: Beobachtung, spezielle individuelle Physiotherapie
- 20-45/50 Cobb-Grad: Beobachtung, spezielle individuelle Physiotherapie, Korrekturgips empfohlen.
Zustand der Korsettversorgung bei idiopathischer Skoliose:
- Ausmaß der Krümmung
- deutliche Progression (mehr als 5 Grad in einem halben Jahr)
- die Skelettreife ist noch nicht erreicht (nach dem Risser-Zeichen)
- Beweglichkeit der Wirbelsäule mehr als 40%
Bei Krümmungen unter 40 Grad kann eine Korsettbehandlung helfen, das Fortschreiten zu verlangsamen.
- über 45-50 Cobb-Grad: operative Behandlung
Wenn die konservative Behandlung aus irgendwelchen Gründen nicht den gewünschten Erfolg bringt oder wenn aufgrund des Alters des Patienten eine fortgeschrittene Skelettreife fehlt und der Grad der Skoliose eine kritische Grenze erreicht hat oder eine weitere Verschlechterung zu erwarten ist, wird eine operative Behandlung der Skoliose in Erwägung gezogen.
Voraussetzungen für eine operative Behandlung- bei dorsaler Hauptkrümmung: ab 50 Cobb-Grad oder wenn die Krümmung zwischen 40 und 50 Cobb-Grad deutlich progressiv ist
- für bei Hauptkrümmung der Lendenwirbelsäule: ab 45 Grad Cobb oder wenn sich die Krümmung zwischen 40 und 45 Grad Cobb progressiv verschlechtert.
Ziel der operativen Behandlung ist es, eine weitere Verschlechterung der Skoliose aufzuhalten und die bestehenden Deformitäten in allen drei Raumebenen zu korrigieren, einschließlich der Beendigung und Verringerung der Rippendeformität. Ein weiteres Ziel ist die Wiederherstellung des Gleichgewichts der Wirbelsäule, die Einstellung des idealen Gleichgewichts und insgesamt die Erzielung eines ästhetischen, endgültigen und dauerhaften Ergebnisses. Es ist wichtig, die Versteifung (Arthrodese) so kurz wie möglich zu halten und eine selektive - partielle - Versteifung zu bevorzugen, um so viele bewegliche Segmente wie möglich zu erhalten. Die Korrektur erfolgt mit einer effizienten und seit langem erfolgreich angewandten Methode: mit Hilfe von Titanschrauben und -stäben, die eine Arthrodese erzeugen. Die Operation selbst ist für Kinder sehr anspruchsvoll: Sie dauert 4-8 Stunden, ist riskant und die Wahrscheinlichkeit eines Blutverlustes ist relativ hoch. Die Risiken der Operation: Rückenmarksverletzungen, die zu Lähmungen der unteren Gliedmaßen führen, Darm- und Blasenstörungen. Um dieses Risiko zu vermeiden, verwenden wir eine Reihe von speziellen Instrumenten und Methoden. G (Quelle: Gyermekgyógyászati Továbbképző Szemle XXII évf. 2017 szeptember 167-171. o)
Weitere Informationen zur konservativen Behandlung:
Weitere Informationen zur chirurgischen Behandlung:
Skoliose mit bekannter Ursache
Kongenitale Skoliose ist eine seitliche Krümmung der Wirbelsäule, die durch einen Geburtsfehler verursacht wird.
Die Stiftung Vertebra stellt auf einer unabhängigen Website alle Informationen über Wirbelfehlbildungen und deren Behandlung zusammen. Wirbelfehlbildungen können eine der Ursachen für Skoliosen und Wirbelsäulenverkrümmungen sein. Heutzutage wird die Diagnose immer häufiger bereits im Fötus gestellt, was die werdenden Eltern verständlicherweise verunsichert und die Fachleute in vielen Fällen vor schwierige Entscheidungen stellt. Unsere Website möchte in diesen schwierigen Situationen mit kompetenten und verlässlichen Informationen unterstützen: www.babacsigolya.hu
Scheuermann-Kyphose
Die Scheuermann-Kyphose ist eine Erkrankung, die sich im Jugendalter entwickelt und deren Ursache unbekannt ist.
Die Krankheit wurde nach dem dänischen Chirurgen Holger Scheuermann benannt, der bei der Untersuchung von Röntgenbildern charakteristische Wirbelanomalien entdeckte. Die Krankheit tritt vor allem bei Jugendlichen auf, und leider werden Diagnose und Behandlung in den frühen Stadien manchmal verzögert, weil die Deformität fälschlicherweise als Folge einer schlechten Körperhaltung angesehen wird. Aufgrund der charakteristischen strukturellen Anomalien der Wirbelsäule kann die Diagnose jedoch durch seitliche Röntgenaufnahmen bestätigt werden. Die ersten Anzeichen treten meist während oder nach dem Wachstumsschub in der Pubertät auf. Die meisten Kinder sind zwischen 12 und 15 Jahre alt, wenn die Diagnose gestellt wird.
Symptome:
Die Krankheit kann an allen Abschnitten der Wirbelsäule auftreten, was bedeutet, dass die Anomalien unterschiedlich sein können. Vor allem der Rücken ist von dieser Erkrankung betroffen: Der obere Rücken wird rundlich und sieht buckelig aus. Tritt die Erkrankung im Bereich der Lendenwirbelsäule auf, löst sich die physiologische Krümmung auf und es entsteht ein so genannter Flachrücken oder eine stockförmige Wirbelsäule. Patienten mit Morbus Scheuermann können auch darüber klagen, dass sie aufgrund der Schmerzen oder der Verformung nicht mehr in der Lage sind, Sport zu treiben, zu arbeiten oder Aktivitäten des täglichen Lebens auszuführen. Typische Veränderungen auf dem Röntgenbild: Der vordere Teil des Wirbelkörpers flacht ab (so genannter Halbwirbel), und auf dem Röntgenbild sind kleine Knötchen (Schmorl-Knötchen) zu sehen, die durch Schäden an der Bandscheibe und an der Deckplatte verursacht werden.
Epidemiologie:
Sie beginnt im Alter von 12 bis 14 Jahren und endet im Alter von 17 bis 18 Jahren. Männer und Frauen sind gleichermaßen betroffen. Die Krankheit kann ohne jegliche Symptome auftreten. Die Eltern bemerken lediglich eine schlechte Körperhaltung, eine verstärkte Krümmung des Rückens oder hängende Schultern und bringen ihre Kinder zur ärztlichen Untersuchung. In anderen Fällen leiden die Kinder unter starken Beschwerden wie Müdigkeit, und für sie ist langes Sitzen das Schlimmste, was passieren kann. Der Patient kann über Schmerzen bei Druck auf den betroffenen Wirbelsäulenabschnitt berichten, die Schmerzen können aber auch spontan auftreten. Bei sorgfältiger Untersuchung und gründlicher Anamnese lässt sich oft feststellen, dass die symptomfreie Zeit der Erkrankung vor dem zehnten Lebensjahr begonnen hat.
Röntgenaufnahmen:
Wenn die oben beschriebenen Läsionen in der sagittalen Krümmung der Wirbelsäule festgestellt werden, ist eine bidirektionale Röntgenaufnahme der Wirbelsäule unerlässlich. Das Röntgenbild gibt Aufschluss darüber, ob es sich um eine Fehlhaltung oder um einen Morbus Scheuermann handelt. Im Stehen zeigt die Aufnahme deutlich das Ausmaß und die Lage der Verkrümmung, während im Liegen die Beweglichkeit und Elastizität der Wirbelsäule untersucht werden kann.
Behandlung:
Das erkrankte Wirbelsäulensegment kann durch das Tragen einer Rückenorthese entlastet werden. Rückenschienen, die bei typischen Röntgenabweichungen oder Rundrücken verordnet werden, können helfen, krankhafte Verkrümmungen zu korrigieren. Diese Schienen werden nach einer Vermessung des Patienten aus hochthermoplastischen Materialien hergestellt. Sie müssen den ganzen Tag und die ganze Nacht getragen werden und dürfen nur zum Waschen und zur Krankengymnastik abgelegt werden. Ändert sich der Zustand des Patienten, kann das Gerät angepasst oder ein neues Gerät angefertigt werden. Bei dorsalen Prozessen wird die Gschwend-Spange empfohlen, bei lumbalen Prozessen ist die Boston-Spange die bessere Wahl. Tritt die Scheuermann-Kyphose jedoch zusammen mit einer Skoliose auf, ist in der Regel das Chenea-Korsett die beste Wahl. Wenn die Krankheit rechtzeitig erkannt und der Patient richtig behandelt wird, können glücklicherweise sehr gute Ergebnisse erzielt werden: Die Verschlechterung der Skoliose kann aufgehalten werden und darüber hinaus ist eine deutliche Verbesserung zu erwarten. Die Krankheit wird durch Vorsorgeuntersuchungen leicht erkannt. Dabei müssen sich die Patienten entkleiden und die Wirbelsäule wird von allen Seiten untersucht. Eine Skoliose ist beim Bücken leichter zu erkennen. Im betroffenen Wirbelsäulenabschnitt und in den großen Gelenken kommt es zu einer raschen Bewegungseinschränkung. Bei Patienten mit einer schweren oder dauerhaften Skoliose und starken Beschwerden ist auch eine operative Behandlung möglich.
In den Abschnitten über Skoliose und ihre Behandlung haben wir - wörtlich oder sinngemäß - aus den folgenden Büchern und Artikeln zitiert: : dr. Orosz Mária: Az idiopathias scoliosis konzervatív kezelése (in:Gyermekgyógyászat, 56. évfolyam 6. szám) Nagy Szilvia: Az idiopathias scoliosis korszerű, komplex mozgásterápiája (in:Gyermekgyógyászat, 56. évfolyam 6. szám) dr. Csernátony Zoltán: A skoliosis-csapda - tévedések, tévhitek és tévutak. Biomechanika, terápia, prognosztika és egy kis pszichológia (in:Gyermekgyógyászat, 56. évfolyam 6. szám) Udvarhelyi Iván által szerkesztett Fejezetek a felnőttkori ortopédia gyakorlatából, kiadta: Medicina 1998 dr. Vízkeleti Tibor: Az ortopédia tankönyve, Springer Könyvkiadó, Budapest, 1996, Az ortopédia tankönyve, szerkesztette dr. Barta Ottó, Medicina Könyvkiadó, Budapest, 1983 A Scheuermann-kyphosis és konzervatív kezelése (dr. Orosz Mária - dr. Tomory István cikke) in: Orvosi Hetilap 1982. 123. évfolyam, 46. szám A kongenitális skoliosis (dr. Orosz Mária - dr. Tomory István cikke) in: Orvosi Hetilap 1986. 127. évfolyam, 13. szám 10 kérdés a Scheuermann-féle betegségről (dr. Orosz Mária cikke, in: PRAXIS, 1994. 3. évf. 5. szám) Wir danken Dr. Orosz Mária, Dr. Temesszentandrási Hedvig und Marlok Ferenc für ihre Hilfe bei der Erstellung der Beiträge.
Haltungsschäden
Eine Haltungsstörung oder Haltungsdeformität liegt vor, wenn die natürliche Krümmung der Wirbelsäule verändert ist.
Die Wirbelsäule kann sich seitlich krümmen und die physiologische Krümmung des Körpers kann zu- oder abnehmen. Die Ursachen können unterschiedlich sein. Meist entstehen die Symptome durch ein Ungleichgewicht der Muskeln, die die Körperhaltung bestimmen.
Bei Haltungsschäden gibt es keine fixierten Deformationen, die Struktur der Wirbel ist intakt, es gibt keine strukturellen Anomalien und die fehlerhaften funktionellen Anomalien können jederzeit korrigiert werden. Durch regelmäßige sportliche Betätigung kann die Muskulatur gestärkt und die Körperhaltung normalisiert werden.
Während der Schul- und Jugendzeit kann eine sitzende Lebensweise dazu führen, dass die Entwicklung der Muskulatur hinter der Geschwindigkeit des Körperwachstums zurückbleibt, so dass die Muskeln einer erhöhten körperlichen Belastung nicht standhalten können.
Kinder mit unterentwickelter Muskulatur entwickeln eine auffallend schlaffe Haltung und einen krummen Rücken. Die Krümmung des Rückens ist verstärkt, die Schultern sind hängend und leicht nach vorne geneigt, die Brust ist flach, oft mit einer leichten Brustfehlbildung. Diese Kinder sind müder als andere und können weder im Sportunterricht noch in den verschiedenen Sportarten gute Leistungen erbringen.
Auch eine unregelmäßige körperliche Belastung der Wirbelsäule kann zu Haltungsschäden führen. Dies gilt vor allem für Sportlerinnen und Sportler oder für Menschen, die lange Zeit in einer asymmetrischen Körperhaltung arbeiten, wie z.B. Kosmetikerinnen oder Zahnärzte.
Menschen mit sitzenden Tätigkeiten haben oft hängende Schultern oder einen nach vorne geneigten Kopf und Nacken. Diese tägliche, stundenlange statische Belastung hat Folgen und verursacht nach einiger Zeit starke Schmerzen. Die Nacken-, Schulter- und Rückenmuskulatur kann der Überlastung nicht mehr standhalten und es kann zu Muskelkrämpfen, Myogelosen, kommen.
Die hohe Homogenität des Lendenbogens ist auch auf die veränderte Statik zurückzuführen. Der Rumpf wird nicht nur von der Rückenmuskulatur, sondern auch von der vorderen Bauchmuskulatur gestützt. Sind diese Muskeln schwach oder durch Übergewicht oder Schwangerschaft überlastet, fällt der Bauch nach vorne, die Lendenwirbel und das Kreuzbein werden ebenfalls in diese Richtung gedrückt.
Zur Vorbeugung von Haltungsschäden und zur Wiederherstellung einer korrekten Haltung und Belastung durch Kräftigung der Muskulatur legen wir eine "Muskelspange" um den Rumpf, die einen großen Teil der Belastung aufnimmt und so Schmerzen und vorzeitigem Verschleiß der Gelenke vorbeugt. Wir dürfen nicht vergessen, dass Haltungsschäden keine Krankheiten sind, aber wenn sie über einen längeren Zeitraum unbehandelt bleiben, erhöht die unregelmäßige Belastung der Wirbelsäule das Risiko für die Entwicklung verschiedener Krankheiten. Eine ständige Sensibilisierung ist daher unerlässlich, um die notwendigen Präventions- und Behandlungsmaßnahmen anbieten zu können.
ACHTUNG!
Die zahlreichen Erkrankungen der Wirbelsäule führen zu deren Verformung und die daraus resultierenden abnormen Krümmungen zu einer abnormen Haltung der Wirbelsäule. Es ist Aufgabe des Facharztes, die genaue Pathologie von Läsionen unterschiedlichen Ursprungs, aber mit ähnlichem Erscheinungsbild zu klären und die geeignete Behandlung zu verordnen.